Energie NEWS - Juli 2022
Gas hat sich bereits kräftig verteuert. Der Preis dürfte nach der Drosselung russischer Lieferungen weiter steigen. Die Versorger könnten diese Kosten bald an ihre Kunden weiterreichen.
Für Deutschland sind diese Drosselungen ein Problem. Die Bundesrepublik bezieht noch 35 Prozent des Gases aus Russland. Es ist nicht möglich, diese Menge sofort durch Importe aus anderen Ländern zu ersetzen. Außerdem macht es Russland durch die Kürzungen schwerer, dass die deutschen Gasspeicher bis zum Wintereinbruch vollständig gefüllt sein werden. Derzeit sind sie zu rund 60 Prozent gefüllt.
Immer mehr Unternehmen und Privathaushalte kündigen bereits aus Vorsorge und Wechseln den Energietyp.
Gerne beraten auch wir Sie beim Umstieg auf kostengünstige Energie.
Grund dafür seien die seit Mitte Juni bestehende Kürzung der russischen Gaslieferungen sowie die hohen Preise am Gasmarkt, sagte Habeck am Donnerstag in Berlin. Die Lage sei derzeit "angespannt", die Versorgungssicherheit aber gewährleistet.
"Wir haben in Deutschland eine Störung der Gasversorgung", sagte der Minister. Daher sei es erforderlich, die zweite von drei Stufen im Notfallplan auszurufen. Die dritte wäre die Notfallstufe, dann erst darf der Staat in den Markt eingreifen.
"Gas ist von nun an ein knappes Gut", sagte Habeck weiter. "Alle Verbraucherinnen und Verbraucher – sowohl in der Industrie, in öffentlichen Einrichtungen wie in den Privathaushalten – sollten den Gasverbrauch möglichst weiter reduzieren, damit wir über den Winter kommen."
November 2022
AURICON wird in den nächsten Monaten durch den Aufbau neuer Übertragungsnetze bei der Bundespolizei Potsdam dazu beitragen, dass die IT Datentechnik dieser Institution auf einen zukunftssicheren Stand gebracht wird und hilft so maßgeblich für ein sicheres, komfortableres und schnelleres Arbeiten. Intern wie auch extern.
Strukturierte Gebäudeverkabelung CU & LWL
Wegeausbau
3. Juli 2022
Die Netzagentur fürchtet den Ausfall Hunderttausender Gasthermen, Strompreise galoppieren, Hamburg könnte Warmwasser rationieren. Die Verbraucher spüren zunehmend die Folgen von Russlands Krieg.
Was kommt noch?
In Europa verbreitet sich die Sorge um massive Energieengpässe in den kommenden Monaten.
Vor allem zum Heizen, für die Beleuchtung und Warmwasserbereitstellung kann Energie eingespart werden. Auch wenn die Anfangsinvestitionen höher sind als bei konventioneller Technik, amortisieren sich die höheren Kosten durch die Energieeinsparung über die gesamte Lebenszeit des Gebäudes.
Gebäude und Energie NEWS - Januar 2022
Die Preise für Strom, Gas und Heizöl in Deutschland explodieren förmlich - und das ist auch eine Folge der Corona-Pandemie. Denn nach dem durch COVID-19 bedingten Einbruch der globalen Konjunktur
2020 führte die Erholung der Weltwirtschaft im Folgejahr zu einem unerwartet hohen Energiebedarf.
Innerhalb weniger Monate vervielfachte sich der Großhandelspreis für Erdgas und stieg auf ein historisches Allzeithoch. Strom ebenso. Unternehmen müssen mit enormen Mehrbelastungen rechnen und suchen immer stärker nach intelligenten Spar-Lösungen. Genau hier kommen wir ins Spiel. Schluss mit extremen Energiekosten. Jetzt beraten lassen.
Steigende Energiekosten, nicht zuletzt durch den Krieg in der Ukraine, machen Solaranlagen mit intelligenten Speichermöglichkeiten interessanter denn je.
Sie helfen uns energieunabhängig zu werden und gleichzeitig schützt das unsere Umwelt. Wer heute Solarstrom aus einer Photovoltaikanlage erzeugen möchte, ist gut beraten, so viel Strom wie
möglich selbst zu nutzen. Während im Strompreis der Versorger Stromsteuer, Netzentgelt und verschiedene Umlagen enthalten sind, ist der Sonnenstrom frei von all diesen Kosten und schon deshalb
sehr viel günstiger.
Doch nur etwa 30 Prozent des eigenen Stroms kann in der Regel direkt genutzt werden. Das liegt daran, dass die Solaranlage in den Mittagsstunden die meiste Energie liefert und vor allem im Frühling und Sommer deutlich mehr Energie erzeugt, als gerade benötigt wird. Wenn man aber die Überschüsse aus den sonnenreichen Stunden speichert, kann man den selbsterzeugten Strom auch in den Abendstunden nutzen. Stromspeicher-Möglichkeiten erhöhen den Eigenverbrauch in Deutschland auf etwa 60 Prozent.